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Beginnend mit der fünften Ausgabe, mit dem Thema Subjekte der Geschichte, verschiebt und konkretisiert Nebulosa ihre thematische Ausrichtung: In den Blick rücken soziale Akteur*innen mit ihren Praxen und Funktionen, seien es politische, kulturelle, künstlerische, diskursive oder andere. Die einzelnen Ausgaben widmen sich von nun an und weiterhin interdisziplinär einzelnen sozialen Figuren und ihren Erscheinungsformen.

Mit der ersten dieser Figuren eröffnen sich zwei Stränge, die immer wieder zueinander finden, einander überkreuzen, ohne doch notwendig in der einen oder anderen Form miteinander verbunden gedacht zu werden: Geschichte und Subjekte. Theoretische Fassungen dessen, was Geschichte sei und was ein Subjekt, bestimmen Wahrnehmungen von Geschichte und Gegenwart, von den Möglichkeiten sozialen und politischen Handelns und damit von Zukunft. Geschichte ist nicht (nur) Vergangenheit, schon gar keine abgeschlossene, vielmehr gilt es, „das Problem der Gegenwart als geschichtliches Problem [zu] betrachten“ (Georg Lukács).

Die vorliegende Ausgabe setzt sich mit einem vielfältigen Spektrum historischer Figurationen, die sich aus den Überkreuzungen von ‚Subjekt‘ und ‚Geschichte‘ ergeben, auseinander. Dabei werden u.a. das mögliche Erwachen der Geschichte in unserer ‚Zeit der Aufstände‘, Formen des Denkens und Schreibens (historischer) Subjekte sowie von Geschichte, Ethnisierungsprozesse der Indigenenbewegung Ecuadors, die Stadt als historische Akteurin und die historische Verortung von ‚Aufschreibesystemen‘ untersucht. [GALAKTIKON] lädt in die Welt einzigartiger Torsohüllen ein und im Forum geht es um die vorangegangenen Ausgaben zu Maßnehmen / Maßgeben und Gespenster.

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Tiere und Tod / Kai Artinger. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2014.
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Tierstudien 05/2014
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Tiere auf Reisen / Steve Baker. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2012.
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Die zweite Ausgabe der interdisziplinären Fachzeitschrift Tierstudien widmet sich dem Thema „Tiere auf Reisen“. Tiere sind, das macht sie neben anderem aus, nicht an einen Standort gebunden. Sie reisen auf eigene Initiative: Kröten wandern weite Strecken, Lachse ziehen flussaufwärts zu ihren Laichplätzen und Vogelschwärme suchen sich Winterquartiere auf anderen Kontinenten. Tiere begleiten aber auch Menschen auf deren Reisen bzw. werden von Menschen auf Wege gebracht, die sie selbst nie gegangen wären. In zehn Aufsätzen und einer Fotostrecke werden u.a. Zirkus- und Zootiere auf großer Fahrt begleitet, Bienenwanderungen in der globalisierten Welt in den Blick genommen, Hunde als Erzähler und Protagonisten im Roman untersucht oder der Hundespaziergang als historisches Phänomen betrachtet. Problematisiert werden Anthropomorphisierungstendenzen, die Einbettung von Tieren in hegemoniale Strukturen sowie territoriale und kategoriale Grenzübertretungen durch Tiere. Ein Beitrag beschäftigt sich mit elektronischer Tierkennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit von Transportwegen, ein anderer liest Mickey Maus als kommerzialisierten Grenzgänger zwischen Mensch, Tier und Technizität. Dass Tierwanderungen nicht immer glücklich ausgehen, wird im Künstlerinlay und einem Aufsatz zum tierlichen Tod im Straßenverkehr deutlich.

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Die vierte Ausgabe von Nebulosa fragt danach, welche Qualitäten und Quantitäten das Maßnehmen bzw. das Maßgeben in der Gegenwart erreicht haben, wie und welche Sichtbarkeiten durch Anwendung welcher Verfahren und Strategien zu welchem Zweck erzeugt werden, also wie Maße des Sichtbaren gegeben werden, und wer sie gibt.

Die Beiträge rekurrieren auf die Geschichte sozialer, politischer, kultureller und wirtschaftlicher Diskurse des Maßnehmens und Maßgebens und fragen beispielsweise nach der Rolle von Maßen als Analysetechniken in den Konstitutionsprozessen des Sozialen, so in der ‚Selbstoptimierung‘ oder beim ‚Ethno-Marketing‘. Aus philosophischer Perspektive wird das Maß in der Wahrnehmung des Kunstwerks bei Heidegger und Blanchot und andererseits als Selbstmaß von Geist bzw. Gesellschaft bei Hegel bzw. Marx untersucht. Im Feld der Kunst wird das Entwerfen von Maßgeblichem sowohl auf der Produktionsseite in Formen der Projektarbeit als auch der Rezeptionsseite in den Maßgaben erscheinender und dargestellter Körper betrachtet.

Im künstlerischen Beitrag wird ein bisher unbekanntes Manifest nach Walter Benjamin gegeben. Das Forum verhandelt den Themenschwerpunkt der vorangegangenen Ausgabe: Gespenster aus vier kritischen und neue Gedanken eröffnenden Perspektiven.

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Exil Lektüren / Anne Benteler. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2014.
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Studien zu Literatur und Theorie
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Beyond the Line / Georg Berkemer. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2014.
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The title of Beyond the Line refers to the imaginary “Line” drawn between North and South, a division established by the Peace Treaty of Cateau-Cambrésis in 1559. This is an early modern time and Eurocentric construction, according to which the southern oceanic world has long been taken as symbol of expansionist philosophies and practices.

An obvious motivation for changing this “Line” division is the growing influence of the “Global South” in the contemporary economic and political setting. However, another motivation for changing opinions in regard to the “Line” is equally important. We observe an emergent consciousness of the pivotal role of the oceanic world for human life. This requires the reformulation of former views and raises numerous questions. A diversity of connections comes to the mind, which demands the composition of a catalogue of case studies with an oceanic horizon.

Through this operation, different problems are being linked together. Which problems encounter historians with their research on fishes in the archives? How to trace records about pirates of non-European descent in the Indian Ocean? Which role play the Oceans as mediators for labor migrations, not only of the Black Atlantic but also of people moving from Asia to Africa and vice versa? What do we know about workers on the oceans and their routes? When considering oceans as “contact zones,” with which criteria can their influence in different literary texts be analyzed? Is it possible to study nationalisms taking into account these transoceanic relationships? And how do artists address these questions in their use of the media?

Against the background of this catalogue of oceanic questions, “old” stories are told anew. Sometimes, their cultural stereotypes are recycled to criticize political and social situations. Or, in other cases, they are adopted for elaborating alternative options. In this sense, the contributions concentrate on countries like India, Kenya, Angola, or Brazil and cover different academic fields. A variety of objects and situations are explored, which have been and still are determinant for the construction of cultural narratives in view of the modified relationship with the geographically southern oceanic regions.

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Kaum ein Medium hat die TV-Landschaft in den letzten Jahren so verändert wie Serien. Mut zum Experiment, erzählerische Komplexität, vertrackte Plots, Selbstreflexion und differenzierte Gesellschaftskritik sind hier häufig an der Tagesordnung – so der Konsens im Feuilleton und der wissenschaftlichen Forschung. Diese These scheint nachvollziehbar, wenn man den Blick auf die Flut aktueller Serien richtet, die dem sogenannten Quality TV zuzuordnen sind.

Gegenwart in Serie folgt in Einzelstudien ausgewählten US-amerikanischen Serien und Qualitätsserien aus Europa, die sich auch in Deutschland eines großen Publikums erfreuen, darunter etwa Oz, The Wire, Breaking Bad, House of Cards, Homeland, Boardwalk Empire, Luther, Orange is the New Black, Kriminaldauerdienst, Mad Men, The Newsroom, The Hours, Sherlock, Misfits, Borgen und viele weitere.

Dabei geht es in den Beiträgen nicht um schlichte Werturteile über die Gesellschaft; vielmehr werden konkrete Mechanismen hinterfragt. Von wem lässt die Gesellschaft sich leiten, wie geht sie mit denen um, die für sie unbequem sind, wen schließt sie aus, bzw. wem gewährte sie niemals Zugang, wer repräsentiert sie medial, wer unterläuft sie und wer versucht, sie zu ordnen? Über diese Fragen will der Band sich der Komplexität der Gegenwart nähern, ohne dabei in Anspruch zu nehmen, einfache Antworten bieten zu können.

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Metamorphosen / Alexandra Böhm. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2013.
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Die vierte Ausgabe von Tierstudien ist dem Thema Metamorphose gewidmet. Gegenstand der Analysen sind künstlerische und wissenschaftliche Darstellungen von Metamorphosen sowie deren historische Veränderungen von der antiken Mythologie über frühmittelalterliche Hagiographie bis zum Posthumanismus Anfang des 21. Jahrhunderts, wobei ein Schwerpunkt auf literarischen Darstellungen liegt. Zudem werden Verwandlungen betrachtet, welche die Produzent*innen und Rezipient*innen der jeweiligen Metamorphosen selbst durchlaufen. Die untersuchten Verwandlungen beziehen Flora, Fauna und menschliche Tiere ein. Ovid, Maria Sybilla Merian, Kafka, Deleuze und Guattari spielen dabei wiederholt eine Rolle und erfahren damit ebenfalls Metamorphosen.

Die Autor*innen nehmen z. B. Metamorphosen bei Korallen, Bären, Menschen, Insekten, Fischen oder Schmetterlingen in den Blick. Sie fragen u. a. nach Metamorphosen der Stimme und des Blicks oder untersuchen die Ästhetik der Metamorphose in naturhistorischen Tierdarstellungen der Frühen Neuzeit sowie Korallenfragmente in Kunstkammern des 16. und 17. Jahrhunderts. Schließlich werden das Konzept des Tier-Werdens und das Prinzip der Assemblage sowie die Funktion von Metamorphosen für Gesellschaftsdarstellung, -kritik und -utopie betrachtet.

In den künstlerischen Beiträgen werden mediale Umgestaltungen von Tierrepräsentationen im Medium der Collage präsentiert und die skulpturale Metamorphose eines Ledersofas zurück in ein Kalb vorgeführt.

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Gespenster / Oliver Dimbath. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2013.
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Nebulosa. Zeitschrift für Sichtbarkeit und Sozialität 03/2013
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Tierliebe / Pascal Eitler. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2013.
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Die dritte Ausgabe von Tierstudien widmet sich dem Thema Tierliebe. Es wird gezeigt, wie sich verschiedene Formen von Tierliebe äußern und welche Rituale, Texte, Bilder oder Kunstwerke Fragen zur Liebe zu Tieren, zur Liebe von Tieren oder zur Liebe zwischen Tieren stellen oder beantworten.

Die Autor/innen beobachten dabei die historischen, kulturellen, psychologischen, biologischen, juristischen, politischen oder philosophischen Folgen unterschiedlicher Konzepte von Tierliebe. Sie beschäftigen sich u. a. mit Tierliebe als sozialem Dispositiv bzw. mit Emotionalisierungsprozessen seit dem 19. Jahrhundert in Mensch-Tier-Verhältnissen. Es werden literarische Dokumente von Tierliebe im Mittelalter vorgestellt, das Konzept der Mutterliebe als instinkthafter, quasi animalischer Trieb diskutiert, Repräsentationen von Artengrenzen überschreitender Sexualität in der Bildenden Kunst analysiert sowie frühneuzeitliche Gerichtsverfahren wegen Sodomie reflektiert. Ein Text erkundet Möglichkeiten und Grenzen speziesüberschreitender Emotionalität zwischen Pferden und Menschen, ein anderer widmet sich fotografischen Aufnahmen, in denen sich Tierliebe auf überraschende Weise manifestiert, ein weiterer beleuchtet die Soziologie von Tierliebe als Verarbeitungsstrategie von Gewalt im Schlachthof.

In einem künstlerischen Beitrag wird die Möglichkeit tierlicher Homosexualität befragt, in einem anderen die schon sprichwörtliche Schwärmerei junger Mädchen für Pferde ausgestellt.

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Endlich gibt es wieder ein Bedürfnis nach Kapitalismuskritik! Die Frage ist allerdings, ob sich die Kapitalismuskritik auf der Höhe ihres Gegenstandes befindet. Eine radikale Kritik muss nicht nur von der kritisierten kapitalistischen Gesellschaft her denken, sie muss von ihr her auch nach der eigenen Möglichkeit fragen: Warum können wir überhaupt die Gesellschaft zum Gegenstand machen? Warum können wir unsere eigene Vergesellschaftung wie ein Objekt betrachten und zum Gegenstand von Wissenschaft und Kritik machen? Und wie muss eine angemessene wissenschaftliche oder kritische Darstellung aussehen, wenn angemessen heißt, dass die kritisierte Gesellschaft in ihrer Darstellung geradezu sich selbst buchstäblich entsprechen soll?

Auf eine solche Entsprechung zielen die Hegel’sche und die Marx’sche Dialektik. Die gemeinsame Pointe ihrer Dialektik ist, dass das Kritisierte selbst – bei Hegel der Geist, bei Marx die kapitalistische Gesellschaft – das Maß seiner kritischen Darstellung abgibt. Eine kritische Darstellung muss folgerichtig mit der Kritik des Maßes selbst beginnen. Das Maß der kapitalistischen Gesellschaft aber ist das Geld.

Das Geld als Maß, Mittel und Methode weist einerseits das Geld und seine Maßfunktion als den blinden Fleck in der bisherigen Gesellschaftskritik aus und holt andererseits eben dieses Maß ein. Für die kapitalistische Gesellschaft wird gezeigt, dass das Geld Maß ist für dieselbe Ökonomie, die es gleich einer Messung zum Gegenstand hat, wenn es in den Warenwerten die produktive Kraft ihrer Produktion realisiert.

Diese im Geld sich selbst messende Ökonomie ist letztlich nur angemessen zu entwickeln, wenn sie als „Ökonomie der Zeit“ (Marx) ausgelegt wird. Das Geld ist das große Rätsel unserer Vergesellschaftung, aber es ist rätselhaft, weil es eine Lösung darstellt, und diese Lösung ist zeitlich: Das Geld begründet durch seine Funktionen einerseits und die realisierte Produktivkraft der Verwertung von Arbeit und Kapital andererseits das zeitliche Selbstverhältnis unserer Gesellschaft.

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Die Selbstlosen / Sebastian Guhr. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2014.
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In einer nahen Zukunft macht der alte Vaihinger sein Vermögen mit einem Menschenzoo. Da die Haltung von Tieren verboten ist, müssen Menschen in Tierkostümen ihre Rollen als Nashörner, Strauße oder Zebras übernehmen. Es ist eine würdelose, ausbeuterische Arbeit.

Deswegen hat sein Sohn Hans Vaihinger, ein Maler, mit dem Alten gebrochen, während seine Tochter Ada in der Abhängigkeit zwischen dem Patriarchen und ihrem Ehemann Vincent mit ihrem Leben hadert und nach einer Möglichkeit des Ausbruchs sucht. Vincent hingegen schielt auf das Erbe seiner Frau und muss sich mit dem Teufel herumschlagen, der auf der Suche nach einem Gehilfen nach Berlin gekommen ist. Familienintrigen bis hin zum Mord stellen den Teufel vor eine schwierige Wahl. Wer ist böse genug? Und gibt es Liebe?

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Tiere und Raum / Ulrike Heitholt. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2014.
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Menschen und die anderen Tiere mögen unterschiedliche Umwelten haben, doch sie teilen miteinander eine Welt. Animal Geography, Animal Architecture oder Animal Citizenship sind grundlegende Themen der Animal Studies. In der sechsten Ausgabe von Tierstudien geht es daher um die Räume, die Menschen Tieren zuweisen bzw. die Tiere sich selbst aneignen. Denn oft definieren Menschen Tiere über den Ort, an dem sie sich freiwillig oder zwangsweise aufhalten. Räume beeinflussen die Beziehungen und Interaktionen von menschlichen und nicht-menschlichen Tieren. Dabei können Räume sowohl einschließen wie ausschließen, marginalisieren wie fokussieren. Euphemismen wie Gehege, Reservat oder Voliere verschleiern, dass die Zuweisung von Räumen genau wie deren Eroberung immer auch eine Herrschaftsgeste ist. Ob sich ein Wesen vor oder hinter Gittern befindet bzw. vor oder hinter einer Kameralinse, legt hierarchische Strukturen offen. Während viele menschliche Räume für Tiere unbetretbar sind, halten sich andererseits nichtmenschliche Tiere auch zuweilen an Orten auf, die für Menschen unbewohnbar sind. Und für manche Tiere kann es sogar tödlich enden, wenn sie unsichtbare menschliche Grenzen überschreiten.
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Zerstörung / Gerald Lind. - [miejsce nieznane] : Neofelis : Legimi, 2013.
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Ein Supermarktleiter wird nicht nur sprichwörtlich gekreuzigt. Auf einem alten Bauernhof dringt des Nachts ein Wimmern aus der Räucherkammer. Ein Höhlenlabyrinth führt zu einem kafkaesken Folterstuhl. In einem Hotel voller Spiegel geht in Zimmer Nummer 13 das Licht nicht aus. Und Gerald Lind – ehemaliger Hilfsarbeiter und enger Freund von David Foster Wallace – hat ein merkwürdiges Buch mit dem Titel Zerstörung geschrieben …

So ein Debüt gab es noch nie. In Zerstörung ist primär, was sonst nur sekundär ist, denn erzählt wird mit allem – nur nicht mit Erzähltexten. Ein als wissenschaftlicher Schauerroman getarntes avantgardistisches Schreibexperiment, bei dem sich die literarische Katze selbst in den Schwanz beißt.

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Als Diana, die Prinzessin von Wales, am 31. August 1997 an den Folgen eines Autounfalls in Paris stirbt, wird ihr noch am Unfallort die Schwelle des Sterbens als letzter Übergang ihres Lebens zum Tod entrissen. Die Paparazzi rauben Diana diese private Schwelle ihres Daseins und überführen ihr Sterben umgehend in die mediale Narration, die um sie herum existiert.

Dies ist nur die äußerste Konsequenz eines Lebens, das immerzu auf der Schwelle, die Öffentliches und Privates trennt, zerrieben worden ist – nicht zuletzt, da das Königshaus als Privatbereich der Königlichen Familie sowie öffentlicher Ort der Repräsentation auf genau dieser Schwelle steht.

Doch mit Dianas Tod gerät auch die britische Gesellschaft in einen ‚Schwellenzustand‘. Stirbt eine Person, die so viele Menschen bewegte, so bewältigt eine Gesellschaft ihre Trauer durch rituelle Handlungen und positioniert sich damit selbst neu. Der Verkehrsunfall zieht weitere ‚Unfälle‘ nach sich: in der Ordnung des Königshauses, der Kunst, der Theoriebildung und Sprache. Von der Schwelle folgt ausgewählten Akteur*innen (Elizabeth II., Elton John, Mohamed Al-Fayed u. a.) und nimmt ihr Sprechen und Handeln anlässlich des Todes von Diana in den Blick. Wie nehmen diese Bezug auf die Schwelle als Ort ihrer Rede, wie wird Diana dort erinnert, welche Geschichten gehen ihrem Sprechen und Handeln voran?

Können wir von der Schwelle des Sterbens sprechen und sie als einen Übergang bezeugen, der nicht zur Überführung und dadurch zur Vereinnahmung des Anderen wird?

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In Geschichte aufführen setzt sich Freddie Rokem sowohl aus theatertheoretischer Perspektive als auch in genauen Analysen mit dem Verhältnis von Theater und Vergangenheit auseinander. Er untersucht exemplarisch anhand ausgewählter israelischer, amerikanischer und europäischer Inszenierungen, wie Aspekte der Shoah und der Französischen Revolution, zweier für die Moderne prägender Ereignisse, nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeführt wurden. Anhand dreier israelischer Inszenierungen – Joshua Sobols Ghetto, Arbeit macht frei vom Toitland Europa des Akko Theatre Centre und Hanoch Levins Der Junge träumt – befragt er die Möglichkeiten und Grenzen der Auseinandersetzung mit der Shoah im Theater. Die Französische Revolution gerät Rokem zum historischen Bezugspunkt für die Erzeugung gegenwärtiger sozialer und theatraler Energien in Peter Brooks Marat/Sade-Inzenierung, Ariane Mnouchkines 1789 und Ingmar Bergmans Madame de Sade-Inszenierung, ebenso wie in drei amerikanischen Inszenierungen von Georg Büchners Dantons Tod durch Orson Welles, Herbert Blau und Robert Wilson.

Aus den Analysen einzelner Inszenierungen entwickelt Rokem eine Aufmerksamkeit für die Figur des Zeugen, die Bedeutung historischer Zeugenschaft. Auf der Bühne werden ihm die Schauspieler*innen zu Zeugen des oft nur fragmentarisch, vermittelt und gebrochen bezeugbaren historischen Geschehens, dessen fortdauernde soziale Energien sie im Raum des Theaters gestalten. Er geht der Frage nach, wie sich Bilder der Shoah und der Französischen Revolution im theatralen Raum verändern, wie sich auf der Bühne Historisches mit der Gegenwart verknüpft. Die Theaterbühne zeigt sich als wichtiger Verhandlungsraum gesellschaftlicher Debatten über die Vergangenheit, wobei Rokem Geschichte als einen wesentlichen Fluchtpunkt für die Konstruktion kollektiver Identitäten betrachtet.

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