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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! Gewaltsam versuchte Dorina, das Grauen in sich zu bekämpfen, weil sie spürte, dass sie sonst dieser Wahnsinnigen ausgeliefert war. Verzweifelt irrte ihr Blick umher. Es gab keinen Fluchtweg. Vor ihr stand die andere, sprungbereit wie ein Tiger – hinter ihr das Moor – das Moor – das auch ihrer Vorgängerin schon zum Verhängnis geworden war. »Ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihrem Plan zustimmen soll, Fräulein Lohhausen.« Rechtsanwalt Dr. Durand sah die junge Dame ernst an. »Wenn Sie unbedingt etwas tun müssen, weil Sie dieses untätige Leben nicht ertragen, dann gibt es doch bestimmt genug Aufgaben, die weniger schwierig und verantwortungsvoll sind.« Dorina Lohhausen lachte leise. Es klang weich und melodisch. Ihr schönes klares Gesicht mit den leuchtendblauen Augen sahen ihr Gegenüber belustigt an. Der weiche rote Mund zeigte beim Lachen zwei Reihen kräftiger weißer Zähne. »Sie möchten mich am liebsten wie mein Paps in Watte packen, Onkel Durand. Aber ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ihr behüten müßt. Ich werde in zwei Monaten volljährig und kann gut auf eigenen Füßen stehen.« Sie wurde unvermittelt ernst. Sie beugte sich etwas vor, und ein entschlossener Zug lag auf ihrem jungen straffen Gesicht. In diesem Augenblick erinnerte Rechtsanwalt Dr. Durand sie stark an seinen alten Freund, ihren Vater, mit dem er seit fünfundzwanzig Jahren eng befreundet gewesen war. »Ich weiß, es ist für manchen sehr schwer zu verstehen, daß ich etwas anderes tun will, als ein untätiges Leben zu führen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »So meine Süße, jetzt fehlen nur noch deine Freunde, und dein neues Bett ist perfekt«, rief Sandra Gerstner ihrer Tochter zu. Die saß, umgeben von ihren Kuscheltieren, im Wohnzimmer auf dem Fußboden und spielte. Rasch strich Sandra noch die hübsche Tagesdecke glatt und sah sich prüfend im Zimmer von Aurélie um. Die junge Mutter war zufrieden. Schön war es geworden. Und anscheinend genau so, wie eine sechsjährige Prinzessin es heute verlangte, denn Aurélie kam angehüpft und rief: »Oh ja, Maman, das sieht so schön aus. Isch freue misch so sehr.« »Ich freue mich so sehr«, wiederholte ihre Mutter lächelnd. »Ach, Maman, das schaffe isch nie, das ganz rischtig zu lernen«, antwortete Aurélie traurig. Sandra hob mit einer Hand das dunkle Lockenköpfchen der Kleinen leicht an, sah ihr in die Augen und sagte: »Aurélie, du weißt doch, dass wir beide beschlossen haben, das Wort ›nie‹ für uns nicht gelten zu lassen. Wir beide zusammen sind ganz mutig und trauen uns viele Sachen zu. Und das mit der Aussprache klappt doch schon von Tag zu Tag besser!« Aurélie umfasste mit ihren zarten Ärmchen die Taille ihrer Mutter und drückte sie ganz fest. »Stimmt Maman, du hast rescht, wir schaffen das.« Sandra streichelte zärtlich über die widerspenstigen Locken ihrer Kleinen. Wie tapfer ihre Tochter die neue Lebenssituation für sie beide mittrug! »So, jetzt wollen wir uns aber ein wenig beeilen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Clemens Weigold sperrte die Tür zu seinen Büroräumen der Firma ›Weigold, Hoch- und Tiefbau‹ ab und verließ langsam das stille Gebäude. Er nahm die Treppe, die mit blauem Nadelfilzteppich belegt war, vom ersten Stock hinunter ins Erdgeschoss. Es war beinahe 22 Uhr. Längst waren sämtliche Angestellten und Führungskräfte, die in dem Geschäftsgebäude in der Ortsmitte von Kirchberg arbeiteten, in den Feierabend gegangen. Nur er hatte wieder einmal über seinen Unterlagen die Zeit vergessen. Doch das war nicht schlimm. Sein Beruf als Bauingenieur machte ihm Freude und zu Hause wartete niemand auf ihn. Er ging durch das verlassene Foyer. Die gläserne Eingangstür des Hauses klappte hinter ihm zu. Die Sommernacht war mild und sternenklar. Clemens blieb stehen und atmete tief die laue Luft ein, die noch warm von der Sonne des vergangenen Tages war. Für Sekunden sehnte er sich danach, jetzt nicht allein sein zu müssen. Eine Frau in seinem Leben und an seiner Seite zu haben, die sich auf ihn freute, vielleicht schon auf dem Gehweg, neben dem sein Wagen parkte, auf ihn wartete. Die ihn mit einem liebevollen Lächeln empfing und ihn fragte, wie sein Tag gewesen war. Clemens wischte seine unerwarteten Sehnsüchte beiseite. Seit Yvonne ihn vor vier Jahren verlassen hatte, hatte es keine Frau mehr in seinem Leben gegeben. Tief verletzte Gefühle und die unglaubliche Enttäuschung, weil sie ihn betrogen hatte, hatten ihn zu dem Entschluss kommen lassen, dass es besser war, alleine zu bleiben, als sich einem solchen Schmerz noch einmal auszusetzen. Mit der Fernbedienung des Zündschlüssels öffnete Clemens seinen Wagen, setzte sich hinter das Steuer und ließ den Motor an. In etwa zehn Minuten würde er zu Hause sein. Vielleicht auch eher, die Straßen waren jetzt um diese Uhrzeit weitgehend verlassen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Ausweg Sophienlust! Stefanie saß, mit dem Rücken zur Tür und im Schneidersitz, auf ihrem zerwühlten Bett. Sie hatte sich den großen Kopfhörer über die Ohren gestülpt und hörte in voller Lautstärke Musik. Vor dem Fenster ihres Zimmers im ersten Stock des Einfamilienhauses in Kirchberg bewegten sich die Blätter der Birke, durch ihre Zweige schien das Licht der Morgensonne. Auf einem dicken Ast hockte der schwarze, übergewichtige Kater Mickey der Nachbarin Hilde Birkner und beobachtete sie aus zusammengekniffenen Augen. Stefanie starrte finster zurück und versuchte, ihn durch Blickkontakt zum Wegsehen zu bringen. Mickey hob behutsam seine rechte Vorderpfote und leckte darüber, behielt Stefanie dabei jedoch unverwandt im Blick. Unbegreiflich, dass der dicke Kater dabei das Gleichgewicht hielt. Stefanie spürte eine Berührung an ihrer Schulter und fuhr herum. Hinter ihr stand ihre Mutter. Aufgebracht riss Stefanie sich die Kopfhörer von den Ohren. »Herrschaft, Mama! Hast du mich erschreckt!«, regte sie sich auf. »Entschuldige, das wollte ich nicht. Du hörst aber auch viel zu laut Musik. Das ist nicht gut für deine Ohren. Ich habe geklopft, aber du…« »Ja, ja, ja. Was ist?«
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Pascal Ebert eilte durch seine Wohnung. Der Herd war abgestellt, die Kaffeemaschine auch. Sämtliche Fenster waren geschlossen. Der Regen rauschte vom trüben Himmel und rann über die Scheiben. Eben hatte er seine wenigen Zimmerpflanzen gegossen. Das war dringend notwendig gewesen, bei manchen Pflanzen hatte die Erde bereits Abstand zum Topf gebildet, so trocken war sie gewesen. Soweit war jetzt alles in Ordnung und er war ja auch nur bis übermorgen Abend weg. Er lief in sein Schlafzimmer. Dort stand auf seinem Bett seine Reisetasche. Ein Teil seiner benötigten Kleidung lag noch, sorgfältig gefaltet, daneben. Seine Kulturtasche hatte er bereits eingepackt, ebenso die schwarzen blank polierten Schuhe, die er auf dem Flug auf die Malediven tragen wollte. Seine Flugbegleiter-Uniform hing an einem Bügel an der verspiegelten Tür des Kleiderschrankes. Sie war frisch gereinigt und noch von der Plastikfolie umhüllt, die die Reinigung zum Schutz übergezogen hatte. Er würde sie erst am Flughafen anziehen. Pascal legte ein T-Shirt und eine kurze Hose in seine Reisetasche. Beides würde er nachts zum Schlafen anziehen. Jetzt, Ende Oktober, war es auf den Malediven wunderbar warm. Er warf einen Blick auf die Uhr, die auf seinem Nachtschrank stand. 16 Uhr. Das Tageslicht war trüb, einesteils wohl wegen des Wetters, andernteils brach um die Jahreszeit ja auch die Dunkelheit früh herein.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Magda saß auf der Kante ihres Sofas ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Wildmoos und betrachtete ihr cremefarbenes Sommerkleid mit dem Streublümchenmuster. Sie hatte es auf einen Bügel an die Tür des Vitrinenschranks gehängt. Es war frisch gewaschen, und anschließend hatte sie es auf die Wäscheleine im Garten hinter dem Haus gehängt, wo es im leichten Wind rasch trocken geworden war. Von dem Schokoladeneis-Fleck, den der kleine Jan vor zwei Tagen im Supermarkt in kindlicher Unachtsamkeit auf den zarten Stoff gebracht hatte, sah man so gut wie nichts mehr. Neben Magda auf dem Sofa lag ihr Mobiltelefon. Seit zehn Minuten, vielleicht auch schon länger, zögerte sie, Horst Reinhardt anzurufen. Herr Reinhardt war der Großvater von Jan, und sie hatten sich vor eben zwei Tagen durch den etwa fünfjährigen Jungen kennengelernt. Zuerst im Bus, mit dem Magda nach Maibach zum Einkaufen gefahren war und in dem der kleine Schelm ihr spielerisch mit einer Plastikfigur den Weg zu einem Sitzplatz hatte versperren wollen, und nur wenig später im Supermarkt. Sie hatte bereits an der Kasse angestanden, als das Kind von hinten in sie hineingerannt war, das Schokoladeneis in der Hand, und ihr Kleid gründlich befleckt hatte. Dem Großvater des Jungen war die Angelegenheit sehr unangenehm gewesen und er hatte Magda sehr gebeten, sich bei ihm zu melden, sowie ihr Kleid gereinigt war. In irgendeiner Weise wollte er den entstandenen Schaden gutmachen. Eigens dafür hatte er ihr seine Telefonnummer gegeben. Nun war das, was von dem Eisfleck geblieben war, verschwindend gering. Man musste schon wissen, was man suchte, um die Stelle noch zu erkennen. Doch deswegen wollte Magda Herrn Reinhardt auch nicht anrufen. Der gepflegte ältere Herr, dessen ebenso höfliches wie charmantes Auftreten sie durchaus beeindruckt hatte, hatte sich ihr in einem kurzen Moment anvertraut. Für seine Schwiegertochter, die beruflich ins Ausland musste, betreute er den lebhaften kleinen Jungen – und fühlte sich mit dieser Aufgabe überfordert. Zumal er, wie er ihr mitgeteilt hatte, ein wenig außerhalb wohnte und es in der näheren Umgebung weder einen Kindergarten noch Spielkameraden für den Kleinen gab. Seither überlegte Magda, Herrn Reinhardt vorzuschlagen, Jan vorübergehend in Sophienlust unterzubringen. Jenem Kinderheim, in dem sie seit Jahr und Tag als Köchin arbeitete.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. David Lambert sah abwartend seinem fünfjährigen Sohn Marc zu, der auf der untersten Treppenstufe im Hausflur saß und sorgfältig den Klettverschluss seiner Sandalen verschloss. »Fertig!«, verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima«, lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?«, fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge«, versicherte er. »Schön. Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Rico Toccaceli warf lustlos Pullover, T-Shirts, Hosen und Socken in den Koffer, der aufgeklappt auf seinem Bett lag. In zwei Stunden musste er fertig sein. Dann wollten seine Eltern ihn und seine kleine Schwester Rebecca in das Kinderheim Sophienlust in der Ortschaft Wildmoos bringen. Er sah kaum, nach welchen Kleidungsstücken er griff. Der Tag war trüb und der Himmel grau, wie seine Stimmung. Rico warf zwei Jeans in Richtung Bett, die eine landete im Koffer, die andere auf dem Boden. So. Das musste reichen. Er und Rebecca sollten schließlich nur einige Wochen in Sophienlust bleiben und nicht den Rest ihres Lebens. Ehe er die Tür seines Kleiderschrankes wieder schloss, blieb sein Blick an einem Foto hängen, das an der Innenseite klebte. Es zeigte ihn zusammen mit Viola, seiner Ex-Freundin. Das blonde Mädchen, das ihm bis knapp zu den Schultern ging, schmiegte sich in seine Arme und lächelte selbstbewusst in die Kamera. Rico spürte einen Stich von der Kehle bis in den Magen. Vor drei Wochen hatte Viola sich von ihm getrennt. Seitdem war sie mit Cornelius zusammen. Cornelius war schon 23 Jahre und besaß einen roten Porsche in Cabrio-Version. Außerdem finanzierten ihm seine Eltern eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse im Zentrum von Hainbühl und dennoch mit Blick ins Grüne, und knapp bei Kasse war der Sohn des Bankmanagers Schrambach nie. Rico wusste, dass Cornelius seinen Freundinnen gegenüber immer sehr großzügig war. Das gefiel Viola, davon war er überzeugt. Er dagegen bekam ein kleines Taschengeld von seinen Eltern, und wenn er Gelegenheit hatte, verdiente er sich ein paar Euro mit Nachhilfe-Unterricht.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Nick von Wellentin-Schoenecker fuhr auf den Parkplatz des Supermarktes in Maibach. Obwohl es erst neun Uhr an diesem Samstagvormittag war, herrschte bereits reger Betrieb. Das mochte an den attraktiven Angeboten für die bevorstehende Adventszeit liegen, für die die Ladenkette seit Tagen Werbung machte. Es gab Kerzen und Lichterketten, Tannenkränze zum Selbstschmücken, weihnachtliche Servietten und Adventskalender. Auch Nick war wegen der Angebote hier. Besonders angetan hatten es ihm die roten handgroßen Holzschlitten, die eine schöne vorweihnachtliche Dekoration waren. Es gab auch kleine Laternen, in deren Inneren sich batteriebetriebene Teelichte befanden. In zwei Wochen war Nikolaustag. Es war sicher eine hübsche Überraschung für die Kinder, die im Kinderheim Sophienlust lebten, dessen Eigentümer er war, wenn sie am sechsten Dezember beim Frühstück an ihrem Platz im Esszimmer so einen kleinen Schlitten vorfanden, auf dem eine Laterne stand. Else Rennert, die Heimleiterin und von allen nur Tante Ma genannt, hatte sich bereit erklärt, aus Jutestoff kleine Säckchen zu nähen, für jedes Kind eines. Diese sollten mit Süßigkeiten gefüllt werden. Nick parkte seinen Wagen nahe dem Eingang, schaltete den Motor ab und stieg aus. Kalte Luft umfing ihn, und er schloss den Reißverschluss seiner Jacke, auch wenn es nur wenige Meter bis zur Tür des Discounters waren. Er warf einen Blick zum Himmel, an dem düstere Wolken hingen. Bestimmt gab es bald Schnee. Gut, dass er schon vor zwei Wochen die Winterreifen auf seinen Wagen montiert hatte. Bis Wildmoos, wo das Kinderheim Sophienlust lag, waren es zwar mit dem Auto nur etwa zehn Minuten, doch mit Sommerreifen über frisch gefallenen Schnee zu fahren, war nicht ungefährlich, zumal die Strecke teilweise durch den Wald und hügeliges Gelände führte. Nick holte einen Einkaufswagen und betrat den Einkaufsmarkt. »Jonas?« Anne Prechtl sah ins Zimmer ihres neunjährigen Sohnes.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Das kann nicht dein Ernst sein.« Ungläubig sah Lorenzo Toccaceli seinen Sohn Rico an. »Du willst zurück nach Deutschland?« Entschlossen nickte Rico. Er saß mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Rebecca in der geräumigen Küche ihres Hauses am Rande der Gemeinde Città della Pieve in der Region Umbrien. Die Morgensonne schien durchs Fenster. Es versprach ein herrlicher Tag zu werden. »Aber ich dachte … ich meine, es gefällt dir doch hier?«, forschte sein Vater. Rico nahm die Hilflosigkeit seines Vaters wahr, die dieser zu verbergen versuchte. »Ja, es gefällt mir hier. Für einen Urlaub oder eine längere Auszeit. Zu Hause fühle ich mich in Deutschland«, hielt Rico dagegen und sah vor seinem inneren Auge Irmela vor sich, mit der er seit Oktober vergangenen Jahres zusammen war. Irmela, die in dem Kinderheim Sophienlust lebte und die er schrecklich vermisste. »Junge. Wir sind hier zu Hause. Wir sind Italiener. Wir haben lediglich einige Jahre in Deutschland gelebt. Das war eine wunderbare Zeit, ich gebe es zu.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Paul schob die nackten Füße über die Bettkante und zog vorsichtig seine Pantoffeln an. Durch sein Zimmerfenster schien die Morgensonne. Auf dem Fensterbrett stand eine große rote Uhr und an einigen Stellen auf dem Zifferblatt klebten Bilder. Zwischen der sieben und der acht, genau in der Mitte, klebte ein Brötchen-Bild. Das hieß, dass es um die Zeit Frühstück gab, wenn der kleine Zeiger darauf deutete. Leider war er schon ein ganzes Stück über die Acht gerutscht. Tante Lisa würde wieder schimpfen, weil er zu spät kam. Leise öffnete er die Tür seines Zimmers und lugte in den Flur. Schräg gegenüber war das Wohnzimmer. Tante Lisa saß am Esstisch, hielt den Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter eingeklemmt, was sie oft machte und was immer ziemlich komisch aussah, und lackierte sich die Fingernägel. An seinem Platz am Tisch stand ein Becher Kakao, und auf einem Teller daneben lag ein Butterhörnchen. Er hatte Hunger, aber er musste sich erst anziehen. Nur wurde es dann noch später, und wenn der große Zeiger an der Uhr ganz oben stand und der kleine auf der Neun, räumte Tante Lisa das Frühstück weg. Paul runzelte die Stirn und beobachtete die Zeiger. Die Zahlen von eins bis zehn konnte er schon lesen, aber hatte er noch Schwierigkeiten einzuschätzen, wie lange es dauerte, bis sich die Zeiger von einer Zahl zur anderen bewegten. Vielleicht war das Frühstück schon weg, bis er sich angezogen hatte? Außerdem mochte es Tante Lisa nicht, wenn sie telefonierte und er kam ins Zimmer. Noch während er überlegte, was er tun sollte, beendete die Tante ihr Gespräch, legte den Hörer auf den Tisch und lackierte sorgfältig ihre Nägel fertig. Der Lack in dem kleinen Glasfläschchen war dunkelrot. Die Farbe mochte er gar nicht.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Pia – Heimlich ins Heim gegeben! Magnus Grellner trat durch die zweiflügelige Terrassentür. Maike lag in ihrem knappen roten Bikini reglos auf einer der Gartenliegen, das Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Er verschränkte die Hände hinter dem Rücken und betrachtete sie. Er war sicher, sie schlief nicht. Möglicherweise hatte sie sogar schon gemerkt, dass er auf der Terrasse stand, und genoss das Wissen, dass er sie ansah. Ihr Körper war makellos und zweifelsohne sehr attraktiv. Kein Wunder, schließlich verbrachte sie täglich Stunden damit, sich zu pflegen. Sogar auf die Entfernung konnte er sehen, dass der Lack auf ihren Finger- und Fußnägeln den gleichen Farbton hatte wie ihr Bikini. Vermutlich war er frisch aufgetragen. Maike besaß ein ganzes Arsenal an Farben, um immer die Passende zur jeweiligen Garderobe zu haben. Ihre Haut schimmerte wie Bronze und ihr Bauch war ganz flach. Fast ein wenig zu flach für seinen Geschmack. In ihrem Nabel funkelte ein Steinchen, ein Nabel-Piercing. Eigentlich mochte er diese Art von Körperschmuck nicht, doch er musste zugeben, an Maike sah er gut aus. Seine Freundin räkelte sich und ließ die Fingerspitzen einer Hand von ihrem Brustansatz Richtung Bauch gleiten. Nun war er sicher, dass sie ihn längst bemerkt hatte. Es war eine für sie typische Geste, um verführerisch zu wirken. Doch dafür war er im Moment nicht empfänglich. Was er ihr zu sagen hatte, würde ihr überhaupt nicht gefallen, und ihm passte es noch viel weniger.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Luca tappte, barfuß und im Schlafanzug, durch den Flur zum Wohnzimmer. Die Tür stand offen, und im Licht der Morgensonne sah er seinen Opa im Lehnstuhl sitzen. Seine schmale Brille hatte er ganz weit vorne auf die Nase gezogen, und seine weißen Haare standen wie ein dichter Kranz aus Watte um den Kopf. Die Tageszeitung, die er in der Hand hielt, zitterte ein bisschen. Aber vielleicht waren es auch Opas Hände, die zitterten. Sie zitterten öfters, das war Luca schon aufgefallen. Zum Beispiel, wenn der Opa ihm etwas zu essen machte. "Opa? ", sprach er ihn an. Der alte Mann reagierte nicht, nur sein Kopf bewegte sich bedächtig von einer Seite zur anderen. Bestimmt las er sich leise was aus der Zeitung vor. "Opa? ", versuchte Luca noch einmal, seinen Großvater auf sich aufmerksam zu machen. "Hm? ", machte der alte Herr, sah hoch und lächelte ihn an. Er ließ die Zeitung sinken und schob seine Brille dicht vor die Augen. "Guten Morgen junger Mann", begrüßte er ihn. "Ausgeschlafen? Zähne geputzt? Luca nickte und kam ins Wohnzimmer.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Sara hopste über den Rasen des Kindergartens ›Sonnenküken‹. Dort drüben auf der Bank saß Oliver und passte auf, dass alle Kinder einträchtig spielten und sich nicht stritten oder Unfug machten, wie zum Beispiel Timo, der Luise einen Becher Sand über den Kopf geschüttet hatte. Luise hatte ein Riesengeschrei gemacht und Timo war weggerannt, gestolpert und hatte sich die Knie aufgeschlagen. Das war ein Theater gewesen. Aber jetzt waren alle wieder friedlich. Sara pflückte ein Gänseblümchen ab und eilte zu Oliver. »Guck mal Oli«, rief sie, ganz außer Atem. »Was ich gefunden habe.« Sie hielt ihm das Blümchen hin. Oliver lächelte. »Das ist sehr schön. Sollen wir es ins Wasser stellen?«, fragte er. »Nein.« Sara schüttelte den Kopf. »Es ist für die Mama. Es ist doch bald Abholzeit, hat Kirsten gesagt.« »Da hat sie recht«, bestätigte Oliver.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Die Post war da. Julia Steglich stand hinter dem Wohnzimmerfenster und wartete, bis der Briefträger wieder in seinem gelben Postauto saß und zum nächsten Haus fuhr. Dann eilte sie nach draußen. Es war Ende März und noch ziemlich kalt. Winzige Schneeflocken rieselten vom Himmel, setzten sich auf ihre Haare und ihren Pullover und stachen ihr ins Gesicht. Mit klammen Fingern öffnete sie den Briefkasten und sah eilig die Post durch. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie zwischen der Rechnung des Kaminkehrers und einer Werbebroschüre für Sonnenüberdachungen von Terrassen das ersehnte Antwortschreiben auf ihre Bewerbung für eine Praktikantenstelle im Tierheim ›Waldi & Co. ‹ in Bachenau sah. Obwohl sie es kaum erwarten konnte, das Kuvert zu öffnen, entschied sie sich doch, zuerst zurück ins Haus zu gehen. Im Wohnzimmer setzte sie sich an den Esstisch und legte das Schreiben vor sich. Den Brief des Kaminkehrers und die Werbung hatte sie auf die Seite gelegt. Julia wärmte sich die kalten Finger unter den Achseln. Noch lag die Antwort im Umschlag. Sie hoffte und bangte gleichermaßen. Hatte sie Dr. Hans-Joachim von Lehn und seine Frau Andrea mit ihrer Bewerbung überzeugen können? Es wäre zu schön. Doch gleichzeitig bangte sie auch. Eine Absage wäre eine große Enttäuschung. Sie würde ihr lediglich ersparen, ihrem Vater die Wahrheit sagen zu müssen, nämlich dass sie sich ohne sein Wissen und Einverständnis im Tierheim beworben hatte, das im etwa siebzig Kilometer entfernten Dörfchen Bachenau lag.
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Irene lebt seit ihrer Scheidung mit ihren beiden Kindern in einer kleinen Stuttgarter Wohnung. Mit ihrem Spielzeuggeschäft versucht sie ihre Familie über Wasser zu halten. Dann geschieht es: Irene wird von einem betrunkenen Autofahrer angefahren. Ein fremder Mann ist sofort zur Stelle, der sich als Dr. Klaus Meier vorstellt und ihr seine Hilfe anbietet. Er sorgt auch dafür, dass Luina und Lukas in Sophienlust untergebracht werden, solange Irene im Krankenhaus liegt. Warum aber fühlt sich Klaus eigentlich so stark verpflichtet? Jana Ehlert sah in den Rückspiegel. Lotte war eingeschlafen. Ihr Köpfchen mit dem mittelblonden Haar war zur Seite gesunken, der kleine Mund stand ein Stückchen offen, und gerade eben zuckte ein Lächeln über ihr Gesichtchen. Ihr Lottchen träumte. Eine Welle der Zärtlichkeit durchlief Jana. Ihr Kind, ihr kleines Mädchen. Das kostbarste Geschenk, das ihr der Himmel anvertraut hatte. Jana konzentrierte sich wieder auf die Straße. Zu dem Gefühl intensiver Zärtlichkeit gesellte sich Furcht. Sie musste die Kleine schützen. Sie sollte behütet und geborgen aufwachsen, in Liebe und Sicherheit. Dazu brauchte es so viel als möglich Abstand zu Tim, ihrem Ex-Mann, dem Vater von Lotte. Tim akzeptierte nicht, dass sie das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter hatte. Aus guten Gründen war es ihr zugesprochen worden. Ein Grund waren seine unkontrollierten Wutausbrüche aus nichtigen Anlässen, sowohl gegenüber ihr als auch der Kleinen. Mit der Zeit war Lottchen in der Nähe ihres Vaters regelrecht erstarrt und hatte ihn gemieden, so gut es in dem begrenzten Raum einer Dreizimmer-Wohnung möglich war. Ein anderer Grund für das alleinige Sorgerecht war, dass Tim das Mädchen ohne Janas Wissen und Zustimmung nach einem Streit bei Freunden untergebracht hatte. Nahezu hysterisch vor Angst hatte Jana die Polizei eingeschaltet, die Lotte nach zwei Tagen gefunden und zurückgebracht hatte. Es war über ein Jahr her, und mittlerweile waren sie und Tim geschieden. Nun wohnte Jana mit der Kleinen in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand von Gommersbach im Hochparterre.
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Irene lebt seit ihrer Scheidung mit ihren beiden Kindern in einer kleinen Stuttgarter Wohnung. Mit ihrem Spielzeuggeschäft versucht sie ihre Familie über Wasser zu halten. Dann geschieht es: Irene wird von einem betrunkenen Autofahrer angefahren. Ein fremder Mann ist sofort zur Stelle, der sich als Dr. Klaus Meier vorstellt und ihr seine Hilfe anbietet. Er sorgt auch dafür, dass Luina und Lukas in Sophienlust untergebracht werden, solange Irene im Krankenhaus liegt. Warum aber fühlt sich Klaus eigentlich so stark verpflichtet? Irmgard Menzel rührte in dem Kochtopf mit dem Schokoladenpudding. Aus dem Wohnzimmer drangen die Geräusche des Fernsehers. Sie rührte langsam und versuchte, ruhig zu atmen. Ihr Herz schlug zu schnell und ihr war ein wenig schwindelig. Das mochte mal wieder am Kreislauf liegen, das war in letzter Zeit schon öfters vorgekommen. Dr. Pietsch meinte, sie sollte sich mehr schonen. Sie bräuchte Ruhe und ab und an Zeit für sich. Doch wie sollte das gehen? Der Pudding dickte ein. Endlich. Irmgard schaltete den Herd aus und zog den Topf von der noch heißen Platte. Vorsichtig setzte sie sich an den Küchentisch. Tatsächlich war ihr sogar ein wenig übel. Sie fasste nach dem Griff des Fensters, den sie von ihrem Platz aus gut erreichen konnte und öffnete es. Milde Frühjahrsluft drang in die Küche, und draußen zwitscherten die Vögel. Die Sonne schien, und an den Büschen, die im Vorgarten des Hauses wuchsen, drängten erste zarte Blättchen dem Sonnenlicht entgegen. Was für ein herrlicher Tag! Eigentlich war es nicht zu verantworten, dass Pascal und Amelie bei dem Wetter vor dem Fernseher saßen. Irmgards Blick ging zu dem Küchenbüffet, auf dem ein Foto ihres Sohnes Daniel stand.
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